Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und Psychotherapie

In die Psychiatrie wegen sozialer Anpassungsschwierigkeiten eingewiesen, nach 5 Wochen wegen sozialer Anpassungsschwierigkeiten rausgeworfen... Und ich meine nicht, dass es dauernd Streit gegeben hätte, das war nämlich nicht so. Ich war nur nicht richtig in der Gruppe drin. Sehr schön, wenn man (unter anderem) wegen der Angst, abgelehnt zu werden Hilfe sucht und dann einfach weggeschickt wird. Hat mir mit meinen Minderwertigkeitskomplexen totaaaaaal geholfen (vorsicht Sarkasmus). Essen war auch nicht wert, wie viel die Krankenkassen dafür zahlen... Eine Woche lang gab es jeden Tag Rührei. Nur. Rührei.

Ich war 2014 für circa 6 Monate dort. Eigentlich für eine Therapie auf einer offenen Station, wurde dann aber wegen Überforderung der Betreuer dort auf die geschlossene Station verlegt. Es sollte zur Stabilisierung dienen. Jedoch ging es mir dort nur viel schlechter und ich habe Traumata (durch physische und psychische Gewalt der Betreuer + Ärzte) von diesen Aufenthalten davongetragen, welche es mir heute noch sehr schwer machen, mein Leben leben zu können. Leider gab es nur sehr wenig kompetente Betreuer und Ärzte schon gar nicht. Schicken Sie ihr Kind nicht dorthin!

Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich, alles komische Leute ,nehmen dich nicht ernst , ballern dich mit Medikamenten zu und fixieren dich oder sperren dich in den TimeOut wenn du den zu kompliziert wirst. Drecks Anstalt muss endlich geschlossen werde dieses leid was ich da erlebt habe sollte keiner wieder erleben.

Ich war insgesamt drei Mal auf der Akutstation im Stabilisierungsbereich und einmal fast vier Wochen im Therapiebereich zur medikamentösen Einstellung. Mein Wunsch, für eine stationäre Therapie angemeldet zu werden wurde nicht ein mal ernst genommen. Ich bin kaputter rausgekommen als ich hingekommen bin und habe jetzt ein Antidepressivum welches mir nicht hilft. Die letzten drei Tage verbrachte ich im Stabi-bereich, da ich su1z1dale Gedanken bekommen habe. Dies war die einzige Antwort meiner "Therapeutin" auf "Ich habe das Gefühl, dass Sie mich nicht ernst nehmen". Obwohl anderthalb Wochen nicht zu Hause war und wir (mit meiner "Therapeutin") eine komplett neue Struktur zu Hause hatten wurde ich einfach ohne Belastungserprobung nach Hause entlassen. Schlussendlich wurde ich am Ende komplett traumatisiert, sodass ich Angst habe, anderen Leuten von meinen Problemen zu erzählen und sogar vor ein paar Tagen eine Panikattacke bekam. Außerdem hab ich Angst vor jeder Klinik... Im Großen und Ganzen bin ich sehr enttäuscht!

Also... Ich war 10wochen in der KJP. Das war mein zweiter Aufenthalt Es war ganz ok aber die regeln naja...horror...mit den Therapeuten musst du glück haben und die gehen manchmal in den unpassenden Zeitpunkten in den Urlaub. Am Ende wurde ich "raus geworfen" weil ich eine Nacht nach Hause wollte um drüber nachzudenken. Beim 3.Aufenthalt (2Jahre später) wurde ich nach 4Tagen darum gebeten zu gehen weil ich gegen die regeln verstoßen habe...das hätte eine Mitpatientin erzählt Dazu liebes KJP Team...super Einrichtung...ein Treppengeländer bauen wo man runter spr.... kann...echt super als Psychiatrische Notaufnahme für den KJP Bereich Schickt eure Kinder dort nicht hin

Ich war für 4 Monate in der Klinik und es war der absolute Horror. Die Mitarbeiter und Ärzte sind unhöflich und nehmen einen nicht ernst. Mir wurde nach 3 Monaten gesagt das sie mich jetzt ernst nehmen und mir endlich glauben. Daraufhin habe ich einen 3 wöchigen Beschluss bekommen der definitiv nicht nötig war.Uns wurde da auch immer gesagt das Fixierung die letzte Option ist, dass ist aber komplett gelogen. Sobald man einen Fixier Beschluss hat muss man nur eine Sache falsch machen und man wird fixiert. Wenn es jemandem schlecht geht und man Hilfe braucht bekommt man nur gesagt das es ja eine geschlossene Station ist und man sich eh nichts antuen kann. Am schlimmsten ist dort aber der Oberarzt Dr.Lipp der einen behandelt als wäre ihm unser Leben egal. Er ist total Unprofessionell und sagt Sachen wie z.B. das man nur Aufmerksamkeit braucht oder einfach nur nicht gehe will. Er unterstellt uns Sachen die überhaupt nicht stimmen und zieht uns mit Sachen runter die schon schwierig genug für uns sind wie z.B. Traumas. Ich habe noch nie einen so unhöflichen und arroganten Arzt gesehen der so extrem seine Positionen ausnutzt. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!!

Leider wird dort unserer Tochter die stark chronisch suizidgefährdet ist nicht geholfen und einfach entlassen. Dr. Lipp und sämtliche andere Ärzte und Therapeuten spielen mit dem Leben unserer Tochter. Das grenzt schon an unterlassenen Hilfeleistung.

Telefonischer Rückruf der zugesagt wurde erfolgt nicht. Zudem nach 2 Jahren noch keinen Abschlussbericht erhalten. Hier kommt mein Sohn nicht mehr hin.

Voreingenommene und arrogante Mitarbeiter. Kommen ihren Verpflichtungen oft nicht nach. Wer hier viel Hilfe erwartet, sollte seine Erwartungen dämpfen.

PEDs/Therapeuten halten sich nicht an Datenschutz!!