Grundschule Schmarl

Von außen sind viele Kameras dran. Macht auch ein gepflegten Eindruck von außen. Mehr kann ich dazu auch nichts schreiben.

Unprofessionelles Verhalten. Egal ob auf Kosten der Eltern oder Kinder. Traurig was in solchen Institutionen passiert.

Zum kotzen

Das hier sind unsere persönlichen Erfahrungen, die natürlich immer subjektiver Natur sind. Leider wurde wenig auf das Kindeswohl geachtet sondern eher mit Beschämungen und je nach Lehrkraft mit Brüllen gearbeitet. Es gibt durchaus auch Lehrer die ruhig ohne laut zu werden ans Ziel kommen. Die Lehrkraft die unser Kind hatte leider nicht. Angeblich wäre es ja nur lautes reden, aber die Wahrnehmung der Kinder ist es, die zählt und wenn diese Angst bekommen und weinen ist es definitiv zu laut oder hart gesprochen. Unser Kind, und mehrere andere in der Klasse, waren zutiefst verstört. Leider wurde alles weggeredet statt ernst genommen. Es wird mit altmodischen Mitteln wie Belohnungssystemen gearbeitet was den Fokus nach Außen statt nach Innen richtet. Sprich, die Kinder achten mehr darauf ANDERE zufrieden zu stellen statt selbst zu schauen ob sie mit ihrer Leistung zufrieden sind. Derartiges mündet in psychischen Problemen im Laufe des Lebens wie Depressionen etc. da die Kinder genauso im Erwachsenenalter auf Lob von außen angewiesen sind und, da man dieses kaum bekommt im Erwachsenenleben, in tiefen Depressionen endet. Auch die "Freizeit"-Spalte auf der Website ist falsch, da die Bezeichnung "Angebote" hier so etwas wie das Wahlpflichtfach bezeichnet (die Kinder müssen alle halbe Jahre ein neues Angebot wählen) und somit im normalen Unterricht eingefügt wurde. Wir können diese Schule leider nicht weiter empfehlen da unser Kind in den wenigen Jahren, während dieser es dort zur Schule ging, immens psychisch eingebrochen ist und die Lust am Lernen verloren hatte. Wenn Kritik wenigstens zu Veränderungen und Weiterentwicklung führen würde aber selbst die Schulleitung interessiert es nicht wenn es Kindern schlecht geht und alles wird als legitim angesehen wenn die Leistung erreicht ist.Aber mit psychischer Gewalt Kinder zur Leistung anzutreiben und dann zu sagen "Also die Kinder haben aber gute Noten, ist doch egal ob es denen psychisch schlecht geht Hauptsache gute Noten" ist ein Unding und meiner Meinung nach an der Grenze der juristischen Vertretbarkeit. Vom menschlichen Aspekt gar nicht zu reden. Also wenn einem sein Kind etwas bedeutet, dann schickt man es auf eine andere Schule.

Es ist Schule und die mag keiner außer Streber